Tokenized Stocks Kurs

Am 18. Juni verabschiedete der US-Senat offiziell den GENIUS Act und markierte damit das erste Mal, dass die US-Regierung die Compliance-Legitimität von Krypto-Assets in Form von Gesetzen anerkennt und damit das politische Vakuum durchbricht, das durch die Mehrdeutigkeit der Regulierungsbefugnisse der SEC und der CFTC verursacht wurde. Vor dem Hintergrund einer günstigen Regulierung veröffentlichten JPMorgan Chase und Coinbase am selben Tag wichtige Entwicklungen, die sich auf On-Chain-Banking bzw. tokenisierte Wertpapiere konzentrierten, was zeigt, dass traditionelle Finanz- und Krypto-Ökosysteme tief integriert sind. JPMorgan Chase-Einlagen können jetzt auf Base platziert werden JPMorgan Chase, das früheste und aktivste Unternehmen bei der Einführung von Blockchain unter den traditionellen Finanzinstituten, kündigte den Start eines Pilotprojekts namens JPMD (JPMorgan Deposit Token) an. JPMD ist ein On-Chain-Token, der die USD-Bankeinlage eines Kunden darstellt, basierend auf einem teilweisen Reservemechanismus, und auf der von Coinbase unterstützten öffentlichen Chain Base eingesetzt wird. Naveen Mallela, Co-Leiter von Kinexys, dem Blockchain-Arm von JPMorgan Chase, sagte, dass die Bank in den kommenden Tagen ihre erste JPMD-Überweisung abschließen und Gelder von ihrer digitalen Geldbörse auf die Coinbase-Plattform überweisen wird, um den Weg für nachfolgende institutionelle Kunden zu ebnen, den Token für On-Chain-Transaktionen zu verwenden. Das Pilotprojekt, das voraussichtlich mehrere Monate dauern wird, signalisiert, dass JPMorgan Chase weiterhin effiziente und sichere Handelsinstrumente auf institutioneller Ebene durch On-Chain-Einlagen-Token erforscht. Am Vortag hatte die Bank die Marke "JPMD" angemeldet, die Zahlungs-, Überweisungs- und Transaktionsdienste für digitale Vermögenswerte abdeckt, und damit ihre Absicht bekundet, das Tool seit langem zu nutzen. Die Entscheidung von J.P. Morgan, die Emission von JPMD on Base zu pilotieren, zeigt nicht nur die Anerkennung der Sicherheits- und Transaktionseffizienz von Base, sondern bedeutet auch, dass institutionelle Kunden in Zukunft On-Chain-Gelder direkt über die Base- und Coinbase-Ökosysteme abwickeln können, wodurch die von Coinbase gebaute "CeDeFi Bridge" aus den wichtigsten Liquiditätsquellen eingespeist wird. Warum "Token einzahlen"? Während die Einführung von JPMD Spekulationen über einen möglichen Vorstoß in den Stablecoin-Markt ausgelöst hat, sagte Naveen Mallela, ein leitender Angestellter des Blockchain-Zweigs von JPMorgan Chase, Kinexys, in einem Interview mit Bloomberg, dass Einlagen-Token eine bessere Alternative für institutionelle Nutzer sind als Stablecoins, da sie skalierbarer sind, da sie auf einem teilweisen Reservemechanismus basieren. Er wies darauf hin, dass Einlagen-Token tatsächliche USD-Einlagen auf Kundenkonten darstellen und auf eine Weise funktionieren, die sich auf das traditionelle Bankensystem stützt, während Stablecoins nur digitale Zwillinge von Fiat-Währungen sind, die durch Bargeld und Äquivalente gedeckt sind, und ihr rechtlicher Status und ihre Funktionslogik freier vom traditionellen Finanzsystem sind. Parallel zum Start des JPMD-Pilotprojekts haben drei wichtige Führungskräfte von JPMorgan Gespräche hinter verschlossenen Türen mit der Crypto Task Force der SEC geführt, um zu erörtern, wie Kapitalmarktinstrumente auf öffentliche Blockchains migriert werden können, welche Auswirkungen Änderungen auf die Marktstrukturen haben können und wie Institutionen die Risikokontroll- und Renditemodelle bewerten sollten, die die On-Chain-Finanzierung mit sich bringt. Laut dem von der SEC veröffentlichten Protokoll des Treffens erstreckte sich der Austausch zwischen den beiden Seiten auf mehrere hochmoderne Richtungen, wie z. B. digitale Rückkäufe, digitale Schuldtitel und On-Chain-Finanzierungen. JPMorgan Chase & Co. machte auch deutlich, dass es aktiv prüft, ob es einen strukturellen Wettbewerbsvorteil in Bezug auf die Tokenisierung von Vermögenswerten und die Effizienz der On-Chain-Abwicklung bilden kann. Neben "Rushing Dogs" kannst du auf Base auch Aktien kaufen In Anlehnung an JPMorgans Erforschung eines On-Chain-Banking-Systems entwickelt sich auch Coinbase von einer Börsenplattform zu einem Anbieter von On-Chain-Asset-Infrastrukturen. Der Chief Legal Officer des Unternehmens, Paul Grewal, gab bekannt, dass Coinbase eine Unbedenklichkeitserklärung der US-Börsenaufsicht SEC beantragt, um einen tokenisierten Aktienhandelsdienst für US-Kunden einzuführen, vorbehaltlich einer Ausnahmegenehmigung oder Lizenz. Der Erhalt einer Unbedenklichkeitserklärung bedeutet, dass die SEC-Mitarbeiter keine Durchsetzungsmaßnahmen gegen die Einführung des tokenisierten Aktiendienstes durch Coinbase ergreifen werden. Wenn Coinbase erfolgreich für das tokenisierte Aktiengeschäft zugelassen wird, wird es den integrierten Closed-Loop-Asset-Flow von "Stablecoin-Kauf→ On-Chain-Abwicklung→ Aktienhandel → Rabattverbrauch" zum ersten Mal innerhalb derselben Plattform realisieren. Dies stellt nicht nur den Handelseintrittsstatus von Brokern wie Robinhood und Schwab in Frage, sondern kann diese Plattformen auch dazu zwingen, die Einführung von Stablecoin-Zahlungen und On-Chain-Abwicklungslogik in Betracht zu ziehen, was die gesamte Wertpapierbranche dazu zwingt, in die Ära der On-Chain-Assets einzutreten. Tokenisierte Aktien versprechen schnellere Abwicklungen, längere Handelsfenster und niedrigere Betriebskosten. Aber im Moment haben US-Investoren keinen Zugang zu solchen Produkten. Der neue Plan von Coinbase bedeutet, dass es nicht nur die "NASDAQ" der Krypto-Assets sein wird, sondern auch der On-Chain-Einstiegspunkt für den traditionellen Wertpapierhandel wird. Tatsächlich ist die Erkundung tokenisierter Aktien durch Coinbase nicht die erste ihrer Art. Bereits im Jahr 2021, während der S1-Anmeldephase vor der Börsennotierung des Unternehmens, gab es einen Plan, seine eigene Aktienmünze zu tokenisieren, aber er scheiterte letztendlich an der fehlenden Genehmigung der SEC. Der Versuch ist der jüngste Schritt von Coinbase, über Krypto-Assets hinaus zu expandieren, mit dem Ziel, neue Einnahmequellen zu erschließen und die Akzeptanz auf institutioneller Ebene weiter voranzutreiben. Erst letzte Woche hat Coinbase eine von American Express unterstützte Kreditkarte auf den Markt gebracht und sich mit Shopify und Stripe zusammengetan, um die USDC-Stablecoin-Zahlungs-App zu bewerben. Regulatorische Unsicherheit war ein großes Hindernis für die weit verbreitete Einführung des Blockchain-Wertpapierhandels. Aber mit den Plänen der SEC, sowohl DeFi als auch Stablecoins einzuführen, ist klar, dass die Regulierung für Coinbase im Moment kein Problem mehr darstellt. Gleichzeitig verschärft sich der Wettbewerb. Die Nachricht von der Einführung von tokenisierten Aktien durch Coinbase folgt auf das xStocks-Projekt von Kraken, das vor Wochen angekündigt wurde. Letzteres hat damit begonnen, On-Chain-Handelsdienstleistungen für mehr als 50 Aktien und ETFs in Europa, Lateinamerika, Afrika und Asien anzubieten. Coinbase braucht einen schnelleren und klareren regulatorischen Weg, um mit dem neuen Rennen um den Titel eines Krypto-Brokers fertig zu werden. Es dreht sich alles um den Umsatz Laut Statistik machen Einzelhandelstransaktionen nur etwa 18 % des Handels von Coinbase aus, und ab 2024 wird der Anteil des Handelsvolumens der institutionellen Kunden von Coinbase weiter steigen (das Handelsvolumen im 1. Quartal 2024 beträgt 256 Milliarden US-Dollar, was 82,05 % des gesamten Handelsvolumens entspricht), und mit der Integration von DEXs auf Base durch Coinbase sollte das Unternehmen in der Lage sein, eine große Menge an Liquidität für Zehntausende von Base-On-Chain-Token einzuführen, und was noch wichtiger ist, eine große Anzahl von Produkten im Base-Ökosystem wird besessen Das Potenzial von Coinbase für die Einhaltung von Vorschriften in der realen Welt. Verwandte Lektüre: Coinbase will "Binance in den Vereinigten Staaten" sein In diesem Monat ging Coinbase eine Partnerschaft mit Shopify ein, um USDC-Zahlungen auf Base auf der E-Commerce-Checkout-Seite zu unterstützen und dabei grenzüberschreitende Stablecoin-Zahlungen zu ermöglichen. Auf der anderen Seite wird die DEX on Base in die Hauptanwendung von Coinbase integriert, um den Flusskanal zwischen On-Chain-Assets und CeFi-Nutzern zu öffnen. Der störendste Schritt war die Ankündigung der Einführung einer 24/7-Handelsfunktion für unbefristete Kontrakte in den Vereinigten Staaten, die dem CFTC-Regulierungsrahmen entspricht. Hinter diesen Maßnahmen stehen alle ein Kern - der Wiederaufbau des Umsatzmodells von Coinbase. Da die Einnahmen aus dem Spothandel von Jahr zu Jahr schrumpfen, zeigen die Gewinndaten von Coinbase, dass die Handelseinnahmen zu stark vom Kryptomarktzyklus abhängen. Vor diesem Hintergrund sind Derivate zu einer antizyklischeren Ertragsquelle geworden. Durch die Integration der Liquidität und der Nutzerbasis von Deribit baut Coinbase einen geschlossenen Kreislauf für den Derivatehandel für globale Institutionen auf, und die CFTC-Unterstützung hat einen Compliance-Burggraben auf dem US-Markt geschaffen. Gleichzeitig hat sich Coinbase mit Shopify und Stripe zusammengetan, um die native Verwendung von USDC in E-Commerce-Zahlungsszenarien zu fördern. Käufer können an der Kasse in ihrem Shopify-Shop direkt mit USDC bezahlen, während Händler wählen können, ob sie in Stablecoins oder ihrer eigenen Währung abrechnen möchten. In Kombination mit dem Smart-Contract-Hosting und dem API-Modul auf Base erfordert dieser Prozess keine kryptografischen Kenntnisse von Verbrauchern oder Händlern, wodurch eine hochgradig skalierbare "konforme Krypto-Zahlungsmaschine" entsteht. Stablecoin-Transaktionen bringen nicht nur On-Chain-Gasgebühren und Clearing-Gebühren mit sich, sondern eröffnen Coinbase auch stabile Einnahmekanäle in Long-Tail-Märkten wie kleinen Unternehmen und grenzüberschreitendem E-Commerce. Die Kooperation zwischen Coinbase One Card und American Express nutzt Rabatte als Bindeglied, um Nutzer durch Asset Lock-up zu binden, um das Handelsverhalten auf der Plattform weiter zu aktivieren. Obwohl diese Produkte immer noch einen Kompromiss zwischen Kosten und Rendite bewältigen müssen, spiegelt dies die strategische Vision von Coinbase wider, "Finanzdienstleistungen + Konsumszenarien" schrittweise zu integrieren. Dieser Rhythmus von Mehrpunktangriffen kommt nicht von ungefähr. In der Zeitspanne, in der sich die regulatorischen Vorteile abzuzeichnen beginnen und die On-Chain-Abwicklungsinfrastruktur allmählich fertiggestellt wird, hat sich Coinbase dafür entschieden, seine Plattform als Drehscheibe zu nutzen, um ein mehrdimensionales Umsatznetzwerk aufzubauen, bei dem Compliance im Mittelpunkt steht und diversifizierte Vermögensflüsse das Merkmal sind, von DEX- und Stablecoin-Zahlungen bis hin zum Derivatehandel. Hinter dieser Logik verbirgt sich der entscheidende Wendepunkt in der Transformation von Coinbase von einer Krypto-Börse zu einem On-Chain-Finanzbetriebssystem. Ob es sich um JPMorgan Chases JPMD handelt, das auf Bankeinlagen basiert, oder um das Layout der tokenisierten Wertpapierplattform von Coinbase, sie alle deuten auf den gleichen Trend hin - die On-Chain-Finanzierung tritt in eine Phase der institutionellen Umstrukturierung ein, die durch Regulierung, Infrastruktur und Mainstream-Finanzinstitute angetrieben wird. Die Verabschiedung des GENIUS Act, die hitzige Diskussion über Stablecoins und die fortgesetzten Experimente großer Institutionen mit der On-Chain-Marktinfrastruktur bedeuten, dass die Kryptofinanzierung kein marginales Experiment mehr ist, sondern eine realistische Entscheidung, um sich allmählich in die Struktur der globalen Finanzmärkte einzubetten, und die Grenzen zwischen On-Chain und Off-Chain werden von diesen First Mover Schicht für Schicht durchbrochen.

Am 18. Juni verabschiedete der US-Senat offiziell den GENIUS Act und markierte damit das erste Mal, dass die US-Regierung die Compliance-Legitimität von Krypto-Assets in Form von Gesetzen anerkennt und damit das politische Vakuum durchbricht, das durch die Mehrdeutigkeit der Regulierungsbefugnisse der SEC und der CFTC verursacht wurde. Vor dem Hintergrund einer günstigen Regulierung veröffentlichten JPMorgan Chase und Coinbase am selben Tag wichtige Entwicklungen, die sich auf On-Chain-Banking bzw. tokenisierte Wertpapiere konzentrierten, was zeigt, dass traditionelle Finanz- und Krypto-Ökosysteme tief integriert sind. JPMorgan Chase-Einlagen können jetzt auf Base platziert werden JPMorgan Chase, das früheste und aktivste Unternehmen bei der Einführung von Blockchain unter den traditionellen Finanzinstituten, kündigte den Start eines Pilotprojekts namens JPMD (JPMorgan Deposit Token) an. JPMD ist ein On-Chain-Token, der die USD-Bankeinlage eines Kunden darstellt, basierend auf einem teilweisen Reservemechanismus, und auf der von Coinbase unterstützten öffentlichen Chain Base eingesetzt wird. Naveen Mallela, Co-Leiter von Kinexys, dem Blockchain-Arm von JPMorgan Chase, sagte, dass die Bank in den kommenden Tagen ihre erste JPMD-Überweisung abschließen und Gelder von ihrer digitalen Geldbörse auf die Coinbase-Plattform überweisen wird, um den Weg für nachfolgende institutionelle Kunden zu ebnen, den Token für On-Chain-Transaktionen zu verwenden. Das Pilotprojekt, das voraussichtlich mehrere Monate dauern wird, signalisiert, dass JPMorgan Chase weiterhin effiziente und sichere Handelsinstrumente auf institutioneller Ebene durch On-Chain-Einlagen-Token erforscht. Am Vortag hatte die Bank die Marke "JPMD" angemeldet, die Zahlungs-, Überweisungs- und Transaktionsdienste für digitale Vermögenswerte abdeckt, und damit ihre Absicht bekundet, das Tool seit langem zu nutzen. Die Entscheidung von J.P. Morgan, die Emission von JPMD on Base zu pilotieren, zeigt nicht nur die Anerkennung der Sicherheits- und Transaktionseffizienz von Base, sondern bedeutet auch, dass institutionelle Kunden in Zukunft On-Chain-Gelder direkt über die Base- und Coinbase-Ökosysteme abwickeln können, wodurch die von Coinbase gebaute "CeDeFi Bridge" aus den wichtigsten Liquiditätsquellen eingespeist wird. Warum "Token einzahlen"? Während die Einführung von JPMD Spekulationen über einen möglichen Vorstoß in den Stablecoin-Markt ausgelöst hat, sagte Naveen Mallela, ein leitender Angestellter des Blockchain-Zweigs von JPMorgan Chase, Kinexys, in einem Interview mit Bloomberg, dass Einlagen-Token eine bessere Alternative für institutionelle Nutzer sind als Stablecoins, da sie skalierbarer sind, da sie auf einem teilweisen Reservemechanismus basieren. Er wies darauf hin, dass Einlagen-Token tatsächliche USD-Einlagen auf Kundenkonten darstellen und auf eine Weise funktionieren, die sich auf das traditionelle Bankensystem stützt, während Stablecoins nur digitale Zwillinge von Fiat-Währungen sind, die durch Bargeld und Äquivalente gedeckt sind, und ihr rechtlicher Status und ihre Funktionslogik freier vom traditionellen Finanzsystem sind. Parallel zum Start des JPMD-Pilotprojekts haben drei wichtige Führungskräfte von JPMorgan Gespräche hinter verschlossenen Türen mit der Crypto Task Force der SEC geführt, um zu erörtern, wie Kapitalmarktinstrumente auf öffentliche Blockchains migriert werden können, welche Auswirkungen Änderungen auf die Marktstrukturen haben können und wie Institutionen die Risikokontroll- und Renditemodelle bewerten sollten, die die On-Chain-Finanzierung mit sich bringt. Laut dem von der SEC veröffentlichten Protokoll des Treffens erstreckte sich der Austausch zwischen den beiden Seiten auf mehrere hochmoderne Richtungen, wie z. B. digitale Rückkäufe, digitale Schuldtitel und On-Chain-Finanzierungen. JPMorgan Chase & Co. machte auch deutlich, dass es aktiv prüft, ob es einen strukturellen Wettbewerbsvorteil in Bezug auf die Tokenisierung von Vermögenswerten und die Effizienz der On-Chain-Abwicklung bilden kann. Neben "Rushing Dogs" kannst du auf Base auch Aktien kaufen In Anlehnung an JPMorgans Erforschung eines On-Chain-Banking-Systems entwickelt sich auch Coinbase von einer Börsenplattform zu einem Anbieter von On-Chain-Asset-Infrastrukturen. Der Chief Legal Officer des Unternehmens, Paul Grewal, gab bekannt, dass Coinbase eine Unbedenklichkeitserklärung der US-Börsenaufsicht SEC beantragt, um einen tokenisierten Aktienhandelsdienst für US-Kunden einzuführen, vorbehaltlich einer Ausnahmegenehmigung oder Lizenz. Der Erhalt einer Unbedenklichkeitserklärung bedeutet, dass die SEC-Mitarbeiter keine Durchsetzungsmaßnahmen gegen die Einführung des tokenisierten Aktiendienstes durch Coinbase ergreifen werden. Wenn Coinbase erfolgreich für das tokenisierte Aktiengeschäft zugelassen wird, wird es den integrierten Closed-Loop-Asset-Flow von "Stablecoin-Kauf→ On-Chain-Abwicklung→ Aktienhandel → Rabattverbrauch" zum ersten Mal innerhalb derselben Plattform realisieren. Dies stellt nicht nur den Handelseintrittsstatus von Brokern wie Robinhood und Schwab in Frage, sondern kann diese Plattformen auch dazu zwingen, die Einführung von Stablecoin-Zahlungen und On-Chain-Abwicklungslogik in Betracht zu ziehen, was die gesamte Wertpapierbranche dazu zwingt, in die Ära der On-Chain-Assets einzutreten. Tokenisierte Aktien versprechen schnellere Abwicklungen, längere Handelsfenster und niedrigere Betriebskosten. Aber im Moment haben US-Investoren keinen Zugang zu solchen Produkten. Der neue Plan von Coinbase bedeutet, dass es nicht nur die "NASDAQ" der Krypto-Assets sein wird, sondern auch der On-Chain-Einstiegspunkt für den traditionellen Wertpapierhandel wird. Tatsächlich ist die Erkundung tokenisierter Aktien durch Coinbase nicht die erste ihrer Art. Bereits im Jahr 2021 plante das Unternehmen, seine eigene Aktienmünze während der S1-Anmeldephase vor dem Börsengang zu tokenisieren, aber sie scheiterte schließlich an der fehlenden Genehmigung der SEC. Der Versuch ist der jüngste Schritt von Coinbase, über Krypto-Assets hinaus zu expandieren, mit dem Ziel, neue Einnahmequellen zu erschließen und die Akzeptanz auf institutioneller Ebene weiter voranzutreiben. Erst letzte Woche hat Coinbase eine von American Express unterstützte Kreditkarte auf den Markt gebracht und sich mit Shopify und Stripe zusammengetan, um die USDC-Stablecoin-Zahlungs-App zu bewerben. Regulatorische Unsicherheit war ein großes Hindernis für die weit verbreitete Einführung des Blockchain-Wertpapierhandels. Aber mit den Plänen der SEC, sowohl DeFi als auch Stablecoins einzuführen, ist klar, dass die Regulierung für Coinbase im Moment kein Problem mehr darstellt. Gleichzeitig verschärft sich der Wettbewerb. Die Nachricht von der Einführung von tokenisierten Aktien durch Coinbase folgt auf das xStocks-Projekt von Kraken, das vor Wochen angekündigt wurde. Letzteres hat damit begonnen, On-Chain-Handelsdienstleistungen für mehr als 50 Aktien und ETFs in Europa, Lateinamerika, Afrika und Asien anzubieten. Coinbase braucht einen schnelleren und klareren regulatorischen Weg, um mit dem neuen Rennen um den Titel eines Krypto-Brokers fertig zu werden. Es dreht sich alles um den Umsatz Laut Statistik macht der Einzelhandel nur etwa 18 % von Coinbase aus, und ab 2024 wird der Anteil des Handelsvolumens der institutionellen Kunden von Coinbase weiter steigen (das Handelsvolumen im 1. Quartal 2024 beträgt 256 Milliarden US-Dollar, was 82,05 % des gesamten Handelsvolumens entspricht), und mit der Integration von DEX on Base durch Coinbase sollte das Unternehmen in der Lage sein, Zehntausenden von Base-On-Chain-Token eine große Menge an Liquidität zuzuführen, und was noch wichtiger ist, eine große Anzahl von Produkten im Base-Ökosystem wird besessen sein Das Potenzial von Coinbase für die Einhaltung von Vorschriften in der realen Welt. Verwandte Lektüre: Coinbase will "Binance in den Vereinigten Staaten" sein In diesem Monat ging Coinbase eine Partnerschaft mit Shopify ein, um USDC-Zahlungen auf Base auf der E-Commerce-Checkout-Seite zu unterstützen und dabei grenzüberschreitende Stablecoin-Zahlungen zu ermöglichen. Auf der anderen Seite wird die DEX on Base in die Hauptanwendung von Coinbase integriert, um den Flusskanal zwischen On-Chain-Assets und CeFi-Nutzern zu öffnen. Der störendste Schritt war die Ankündigung der Einführung einer 24/7-Handelsfunktion für unbefristete Kontrakte in den Vereinigten Staaten, die dem CFTC-Regulierungsrahmen entspricht. Hinter diesen Maßnahmen stehen alle ein Kern - der Wiederaufbau des Umsatzmodells von Coinbase. Da die Einnahmen aus dem Spothandel von Jahr zu Jahr schrumpfen, zeigen die Gewinndaten von Coinbase, dass die Handelseinnahmen zu stark vom Kryptomarktzyklus abhängen. Vor diesem Hintergrund sind Derivate zu einer antizyklischeren Ertragsquelle geworden. Durch die Integration der Liquidität und der Nutzerbasis von Deribit baut Coinbase einen geschlossenen Kreislauf für den Derivatehandel für globale Institutionen auf, und die CFTC-Unterstützung hat einen Compliance-Burggraben auf dem US-Markt geschaffen. Gleichzeitig hat sich Coinbase mit Shopify und Stripe zusammengetan, um die native Verwendung von USDC in E-Commerce-Zahlungsszenarien zu fördern. Käufer können an der Kasse in ihrem Shopify-Shop direkt mit USDC bezahlen, während Händler wählen können, ob sie in Stablecoins oder ihrer eigenen Währung abrechnen möchten. In Kombination mit dem Smart-Contract-Hosting und dem API-Modul auf Base erfordert dieser Prozess keine kryptografischen Kenntnisse von Verbrauchern oder Händlern, wodurch eine hochgradig skalierbare "konforme Krypto-Zahlungsmaschine" entsteht. Stablecoin-Transaktionen bringen nicht nur On-Chain-Gasgebühren und Clearing-Gebühren mit sich, sondern eröffnen Coinbase auch stabile Einnahmekanäle in Long-Tail-Märkten wie kleinen Unternehmen und grenzüberschreitendem E-Commerce. Die Kooperation zwischen Coinbase One Card und American Express nutzt Rabatte als Bindeglied, um Nutzer durch Asset Lock-up zu binden, um das Handelsverhalten auf der Plattform weiter zu aktivieren. Obwohl diese Produkte immer noch einen Kompromiss zwischen Kosten und Rendite bewältigen müssen, spiegelt dies die strategische Vision von Coinbase wider, "Finanzdienstleistungen + Konsumszenarien" schrittweise zu integrieren. Dieser Rhythmus von Mehrpunktangriffen kommt nicht von ungefähr. In der Zeitspanne, in der sich die regulatorischen Vorteile abzuzeichnen beginnen und die On-Chain-Abwicklungsinfrastruktur allmählich fertiggestellt wird, hat sich Coinbase dafür entschieden, seine Plattform als Drehscheibe zu nutzen, um ein mehrdimensionales Umsatznetzwerk aufzubauen, bei dem Compliance im Mittelpunkt steht und diversifizierte Vermögensflüsse das Merkmal sind, von DEX- und Stablecoin-Zahlungen bis hin zum Derivatehandel. Hinter dieser Logik verbirgt sich der entscheidende Wendepunkt in der Transformation von Coinbase von einer Krypto-Börse zu einem On-Chain-Finanzbetriebssystem. Ob es sich um JPMorgan Chases JPMD handelt, das auf Bankeinlagen basiert, oder um das Layout der tokenisierten Wertpapierplattform von Coinbase, sie alle deuten auf den gleichen Trend hin - die On-Chain-Finanzierung tritt in eine Phase der institutionellen Umstrukturierung ein, die durch Regulierung, Infrastruktur und Mainstream-Finanzinstitute angetrieben wird. Die Verabschiedung des GENIUS Act, die hitzige Diskussion über Stablecoins und die fortgesetzten Experimente großer Institutionen mit der On-Chain-Marktinfrastruktur bedeuten, dass die Kryptofinanzierung kein marginales Experiment mehr ist, sondern eine realistische Entscheidung, um sich allmählich in die Struktur der globalen Finanzmärkte einzubetten, und die Grenzen zwischen On-Chain und Off-Chain werden von diesen First Mover Schicht für Schicht durchbrochen.