<Is meta's="" 'libra'="" making="" a="" comeback?="">Meta zeigt erneut Interesse an Stablecoins. Im Jahr 2019 kündigte Meta ein eigenes Kryptowährungsprojekt an, musste den Plan aber aufgrund des starken Widerstands des US-Kongresses stoppen. In letzter Zeit hat Meta jedoch Gespräche mit mehreren Krypto-Infrastrukturunternehmen geführt, um ein Zahlungssystem mit Stablecoins einzuführen, und einen Vizepräsidenten eingestellt, der dies überwachen soll. Die verantwortliche Person ist Ginger Baker, ehemals bei Plaid, die derzeit auch als Direktorin bei der Stellar Development Foundation tätig ist.
Der Kern dieses Schritts sind "globale Mikrozahlungen". Zum Beispiel muss Metas Tochtergesellschaft Instagram Creatorn auf der ganzen Welt oft etwa 100 US-Dollar zahlen, und die Verarbeitung mit Stablecoins kann die Gebühren im Vergleich zu herkömmlichen Überweisungsmethoden drastisch senken. Meta erforscht dies mit einem flexiblen Ansatz, der nicht an einen bestimmten Stablecoin gebunden ist, sondern verschiedene Optionen in Betracht zieht.
Dieser Versuch ist nicht nur ein Schritt von Meta. Stripe erwarb das Stablecoin-Infrastrukturunternehmen Bridge für 1,1 Milliarden US-Dollar, und sowohl Visa als auch Fidelity verfolgen Stablecoin-basierte Dienstleistungen.
Im Gegensatz zur Anti-Krypto-Haltung der Biden-Regierung hat sich das politische Umfeld in den USA seit der Wahl Trumps verändert, was der Stablecoin-Branche als Ganzes neue Vitalität verliehen hat. Jetzt bereiten sich große Technologieunternehmen, darunter Meta, darauf vor, aktiv an diesem Markt teilzunehmen.</Is>
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